Written on 22. Januar 2020.
Vom 3. Januar bis vergangenen Freitag fanden im australischen Lake Keepit die Weltmeisterschaften der Frauen im Segelflug statt. Daran teil nahm – wie berichtet – auch die Selberin Serena Triebel vom Flugplatz Ottengrüner Heide bei Helmbrechts.
Die jüngste Pilotin im Team der Deutschen Nationalmannschaft zeigte durchweg solide Leistungen und konnte auf Weltklasse-Niveau mithalten. So gelang es ihr auch, in der Standard-Klasse mit dem 12. Rang als beste Deutsche Teilnehmerin abzuschließen.
Über neun Wertungstage hinweg sammelte die Selber Sportpilotin insgesamt 7.057 Punkte. Maßgebliche Leistungstage waren zwei fünfte Plätze an den Wertungstagen zwei und fünf. Insgesamt konnte Triebel sich meist im vorderen Drittel des Klassements halten. Ihre deutschen Teamkolleginnen Ulrike Teichmann und Cornelia Schaich landeten in der Gesamtwertung mit 7.047 und 6.897 Punkten direkt hinter ihr.
Geprägt war der Wettbewerb von „Extremen, sowohl in klimatischer, emotionaler und fliegerischer Hinsicht“, so die Mitteilung der Nationalmannschaft. „Die Pilotinnen haben tolle Leistungen in diesen schwierigen Bedingungen gezeigt. Wir haben als Team gut funktioniert, uns unterstützt und geholfen, gut performed und der Spaß hatte auch seinen Platz.“ So zieht das Team Germany eine positive Bilanz.
Und dies zu Recht, denn in der Länderwertung schloss Deutschland zufriedenstellend ab. Dies betonte auch der Deutsche Aeroclub, der der Nationalmannschaft gratulierte. Insgesamt landete Deutschland mit 854,46 Teampunkten auf dem vierten Rang. Weltmeister in der Teamwertung wurde Frankreich mit 904,15 Punkten vor dem Vereinigten Königreich mit 894,81 Punkten und Italien mit 859,11 Punkten.
Aufgrund der hohen Temperaturen war von der Wettbewerbsleitung ein Ruhetag in der Mitte des Wettbewerbs eingeplant worden. In der zweiten Hälfte gab es immer wieder starken Wind und zum Schluss kam es zum Durchzug einer Tiefdruckrinne mit Starkregen, sodass einige Wertungstage neutralisiert werden mussten.
„Es war ein super toller Wettbewerb, der wirklich richtig Spaß gemacht hat und es war mir eine Ehre hier bei dieser Weltmeisterschaft dabei zu sein“ resümiert Triebel zufrieden nach dem letzten Wertungstag. „Ich bin dankbar für die wundervolle Zeit, das tolle Team, die gute Stimmung, das wundervolle Wetter und die vielleicht einmalige Chance in Australien zu fliegen! Besonderen Dank auch an meinen Bruder Alexander, der extra hier her gekommen ist, um mir zu helfen.“
Zunächst steht für Triebel jetzt noch etwas Erholungsurlaub auf dem Plan, bevor es dann zurück nach Deutschland geht. „Und dann dauert es auch schon gar nicht mehr so lange, dann geht hier die Segelflugsaison wieder los“ freut sich die Selberin. Schon im April kann es die ersten guten Wetterlagen geben und das SFZ Ottengrüner Heide macht sich bereit, dann Ende April in der 2. Segelflugbundesliga anzutreten.
Die weiteren Ergebnisse:
18-Meter-Klasse:
1
Mélanie Gadoulet
France
8,137
2
Anne Ducarouge
8,123
3
Katrin Senne
Germany
7,829
Standard-Klasse:
Sarah Arnold
USA
7,998
Aude Grangeray
7,932
Ayala Truelove
United Kingdom
7,601
Club-Klasse:
Elena Fergnani
Italy
Discus
7,859
Christine Grote
LS 4
7,735
Céline Rault
LS 4B
7,708
Länder-Gesamtwertung:
904.15
894.81
859.11
4
854.46
5
Czech Republic
841.26
6
837.52
7
Poland
835.76
8
Australia
813.70
Written on 11. November 2019.
Vergangenes Wochenende beendete das Segelflugzentrum (SFZ) Ottengrüner Heide nun vorerst endgültig die Segelflugsaison auf dem Flugplatz bei Helmbrechts. Schon zu Allerheiligen wurde der Flugplatz eigentlich winterfest gemacht.
Doch das sonnige Wetter am vergangenen Sonntag, dem 10. November, wurde nochmals zum Fliegen genutzt. Doch nicht für einfache Platzrunden oder irgendwelche Spaßflüge, sondern für den Abschluss der Luftfahrerausbildung.
Nach einer anstrengenden Vorbereitung über die Saison hinweg, konnten die Flugschüler Franziska Riedl aus Selbitz und Nils Hofmann aus Selb ihre Ausbildung abschließen und die Praktische Prüfung zum Segelluftfahrzeugführenden erfolgreich und mit Bravur abschließen.
Zielstrebig und gekonnt steuerten die beiden ihren Prüfer, Mathias Reich vom Luftamt Nordbayern durch die ruhige Herbstluft.
Mit dem vereinseigenen Reisemotorsegler bietet das SFZ seinen Scheininhabern zudem die Möglichkeit, eine Klassenberechtigung für diesen Flugzeugtyp zu erwerben. Diese Chance nutzte der erfahrene Segelflieger Friedemann Nagler aus Töpen. Auch er wurde am Sonntag geprüft. Ohne Schwierigkeiten meisterte er ebenso die Prüfung.
Belohnt wurden Prüflinge und Prüfer dabei mit einer fantastischen Aussicht. Wieder am Boden freute sich auch Reich über die bestandenen Prüfungen und bescheinigte dem Verein eine durchweg solide Ausbildung. Ausbildungsleiter Dr. Claus Triebel zeigte sich stolz auf seine Prüflinge. „Das ist natürlich immer etwas Besonderes, wenn man wieder Flugschüler erfolgreich zum Schein gebracht hat. Und diese drei waren wirklich problemlos in der Ausbildung – meistens jedenfalls“ scherzt Triebel.
Das hohe Niveau der Ausbildung bestätigte auch der Prüfer des Luftamtes, der keinerlei Bedenken hatte, den Anwärtern ihre Lizenz auszustellen. Diesen war die Freude ins Gesicht geschrieben. „Es ist einfach toll, endlich den Schein zu haben. Und dass es noch in dieser Saison geklappt hat, ist natürlich richtig super“ sind Riedl und Hofmann sich einig.
Die nächsten Ziele für die Saison 2020 sind natürlich auch schon gesteckt: Nachdem der Verein wieder in die 2. Segelflugbundesliga aufgestiegen ist, wollen die jungen Scheinpiloten dort tatkräftig unterstützen, um ihren Verein in der Bundesliga zu halten.
Mit diesen Prüfungen wurde die aktive Segelflugsaison nun endgültig beschlossen. Noch im November einen so wunderbaren Tag zum Fliegen zu haben, ist schon sehr außergewöhnlich – hier waren sich alle anwesenden Vereinskameraden und Piloten einig. Ab sofort findet noch etwas Motorflugbetrieb auf dem Sonderlandeplatz Ottengrüner Heide statt. Die Winterruhe hält allerdings nur kurz: Mit Theorieunterricht, Fortbildungs-Seminaren und Werkstattarbeiten sollen die Wintermonate genutzt werden, um dann im Frühjahr spätestens im April, in die neue Saison zu starten.
FOTO zeigt (v.l.n.r.):
Ausbildungsleiter Dr. Claus Triebel, Segelflug-Prüflinge Nils Hofmann und Franziska Riedl sowie im Flieger: Prüfer Mathias Reich und Friedemann Nagler
Written on 27. August 2019.
Für einen Platz auf dem Treppchen hat es letztlich nicht mehr ganz gereicht. Dennoch zeigen sich die Mitglieder des Segelflugzentrums (SFZ) Ottengrüner Heide vom Flugplatz bei Helmbrechts mit dem Saisonergebnis mehr als zufrieden.
Mit dem elften Rundenrang konnten die Luftsportler in der letzten Runde der Segelflugbundesliga nochmals 40 Punkte auf das Vereinskonto überweisen. Damit landeten die Piloten nun mit 504 Gesamtpunkten auf dem fünften Rang vor dem Aeroclub Weiden mit 435 Punkten und knapp hinter den Fliegerkameraden aus dem hessischen Reinheim mit 526 Punkten.
Die in der letzten Runde maßgeblichen drei Flüge stammen von Hanns-Günther Bauer (89,69 Speedpunkte), Dr. Claus Triebel (85,16) und Andreas Görmer (83,26).
Alle drei Piloten starteten am Samstag und flogen westwärts. Sie legten insgesamt Strecken zwischen 90 und knapp 300 Kilometern zurück. Dabei war es besonders tückisch, dass „die Thermik am Nachmittag plötzlich nachließ, die Wolken bauten ab und es war kritisch, wieder nach Hause zu kommen“ berichtet Görmer. Er hatte kurzzeitig nahe Bamberg zu kämpfen und Triebel musste sich die letzten Meter sogar mit Hilfstriebwerk nach Hause schleppen lassen.
Doch auch dieser Aufwand lohnte sich, denn bei Schnittgeschwindigkeiten von 73 bis 108 Stundenkilometern lag das SFZ in der letzten Runde noch mit an der Tabellenspitze.
Außerdem versuchten es Stephanie und Klaus Gareiß am Samstag, schafften es aber knapp nicht mehr in die Wertung. Der Sonntag bot nochmals ein kurzes Zeitfenster, dass die Piloten vom SFZ nochmal zu nutzen versuchten. Klaus Gareiß, Triebel und Stephen Bailey mit Kevin Fritsch starteten am späten Nachmittag. Zu früh kam es dann aber zu Überentwicklungen mit Schauern. „Das waren nochmal echt tolle Flüge und super Wetter, aber für einen guten Liga-Schnitt war es einfach zu spät“ berichteten die Piloten übereinstimmend.
Meister in der Qualifikationsliga wurde der Luftsportverein Bückeburg-Weinberg aus Niedersachsen mit 572 Punkten. Mit auf dem Treppchen stehen die Piloten aus dem niedersächsischem Hankensbüttel (546 Punkte) und aus dem brandenburgischen Eisenhüttenstadt (540 Punkte). „Insgesamt können wir sehr zufrieden sein“ resümiert Bauer, der sportliche Leiter des Vereins, über das Endergebnis. „Das sportliche Vereinsziel, den Wiederaufstieg in die 2. Segelflugbundesliga haben wir geschafft!“
Besonders beachtlich ist, dass der Einsatz tatsächlich in der Breite lag. „Vom Flugschüler bis zum Meisterschaftspiloten haben alle ihren Beitrag im Cockpit geleistet. Das ist super.“ Über die Saison hinweg zu Ligaflügen gestartet sind Bauer, Görmer, Christian Riedl, Triebel, Serena Triebel, Carsten Schaufuß, Peter Schertenleib, Klaus Gareiß, Stephanie Gareiß, Franziska Riedl, Stephen Bailey, Kevin Fritsch, Nils Hofmann und Alexander Erhardt. „Aber nicht vergessen werden dürfen unsere Kameraden, die oft auf einen Flug verzichtet haben, damit andere für die Liga starten konnten oder überhaupt in die Luft gekommen sind. Besonderer Dank gilt deswegen unseren Leuten am Boden, den Flugschülern, den Startleitern, Windenfahrern und Schlepppiloten. Hier ganz besonders dem Schlepppiloten Siegfried Ott.“
Auch wenn die Sportliga nun vorüber ist, geht die Segelflugsaison noch bis in den Herbst. Man wolle noch so lange fliegen, wie es das Wetter zulässt, so der Verein. Und zumindest den Druck, Flüge abliefern zu müssen, haben die Segelflieger nun hinter sich.
Written on 20. August 2019.
Bereits in der vorletzten Runde der Segelflugbundesliga hat das Segelflugzentrum (SFZ) Ottengrüner Heide sein sportliches Saisonziel erreicht: „Der Aufstieg zurück in die 2. Segelflugbundesliga ist gesichert!“ freut sich Hanns-Günther Bauer, der sportliche Leiter des Vereins. „In diesem Sinne möchte ich allen danken, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.“
Doch wie kam es nun zu diesem fulminanten Schlusssprint der hochfränkischen Sportpiloten? Schon in den letzten Runden zeichnete sich die Chance ab, sich an der Tabellenspitze zu halten. Hierzu versuchten sie alles, um jede Runde mindestens drei Flüge in die Wertung einzubringen. Diese Konstanz machte sich nun bezahlt. Und auch in dieser 18. Runde war der Einsatz entscheidend.
Der für den vorzeitigen Aufstieg entscheidende Flug kam von Serena Triebel, die einen Flug vom Streckensegelflug-Lehrgang in Schwandorf meldete. Sie gab „alles für die Bundesliga“. Auf über 130 Wertungskilometern nördlich über die Oberpfalz bis nach Oberfranken hielt sie eine Schnittgeschwindigkeit von 53 Stundenkilometern.
Auch Bauer versuchte sein Glück vom heimischen Platz aus. Gemeinsam mit Flugschüler Leander Lehnung-Klöber konnte er sich zwar trotz schwieriger Wetterbedingungen eine Stunde in der Luft halten, aber schaffte es nicht über die Mindeststrecke, sodass dieser Flug es nicht mehr in die Wertung schaffte.
So rettete Triebel die vorletzte Wertungsrunde für ihren Verein. Dass diesmal nur dieser eine Flug für den 20. Rundenplatz reichte, lag an der Wetterlage: Eine herannahende Front sorgte bereits frühzeitig im Westen für anhaltenden Regen, sodass nur wenige, im Süden und Osten Deutschlands gelegene, Vereine überhaupt die Chance hatten, zu Wertungsflügen zu starten. Diese Chance nutzte die Selberin gekonnt.
„Das ist eine tolle Leistung von Serena und gleichzeitig eine starke Mannschaftsleistung der letzten Wochen“ betont Bauer. „Darunter verstehe ich nicht nur die Piloten, die zwar den Flug absolvierten, sondern auch unser Team am Boden: von Startleitern, Windenfahrern, Schlepppiloten und Rückholern. Segelfliegen ist ein echter Teamsport und nur im Team war diese Leistung nun möglich!“
Mit diesem 20. Rang kamen dem Vereinskonto weitere 31 Punkte zu Gute. Insgesamt konnte das SFZ bisher also 464 Punkte sammeln, die ihm den vierten Gesamtrang zuweist. In der verbleibenden Runde werden aber nur noch maximal fünfzig Punkte vergeben. Schon der direkte Verfolger aus Weiden liegt mit 391 Punkten ausreichend weit hinter den Ottengrünern.
Bereits eine Woche vor Ende der Segelflug-Liga hat das SFZ so sein sportliches Ziel – den Aufstieg zurück in die 2. Bundesliga – erreicht. „Wir liegen im Moment in der Qualifikationsliga auf dem fünften Platz“ erklärt Bauer zufrieden „und durch unseren Punktevorsprung kann uns diesen Platz niemand mehr nehmen.“ Ganz im Gegenteil: Die Luftsportler haben sogar noch die Chance auf den dritten Gesamtrang zu fliegen. Und dazu sieht es im Moment wettertechnisch für das kommende Wochenende gar nicht so schlecht aus.
Written on 12. August 2019.
In der jüngsten Wertungsrunde der Segelflugbundesliga konnte das Segelflugzentrum (SFZ) Ottengrüner Heide nur auf dem 30. Rundenplatz landen. Dieser brachte immerhin 21 weitere Punkte auf das Gesamtkonto. Dieses zählt nach 17 Runden nunmehr 433 Punkte und weist dem SFZ damit den fünften Gesamtrang zu.
Damit mussten die hochfränkischen Sportpiloten zwar einen Platz abgeben, doch konnten sie an der Spitze bleiben, „was letztlich für unser sportliches Saisonziel das wichtigste ist“ resümiert Hanns-Günther Bauer, der sportliche Leiter des Vereins.
Die in dieser Runde maßgeblichen drei Flüge stammten von Bauer (101,51 Speedpunkte), Serena Triebel (66,66) und Carsten Schaufuß (62,17).
Besonders beachtlich sind hierbei die Flüge von Triebel und Schaufuß, die derzeit an einem Trainingslager für Streckensegelflug in Schwandorf teilnehmen und auch von dort die Wertungsflüge melden konnten. Auf über 250 bzw. 230 Kilometer hielten sie Schnittgeschwindigkeiten von mehr als 60 bzw. 51 Stundenkilometern.
Bauer nutzte die thermischen Aufwinde im Erzgebirge. Auf seinem Flugweg, der nordöstlich über das Vogtland bis Pirna führte, hielt er eine Schnittgeschwindigkeit von über 100 Stundenkilometern.
Die weiteren Flüge der Vereinskameraden Klaus Gareiß, Friedemann Nagler, Franziska Riedl und Dr. Claus Triebel schafften es nicht unter die „Top-3“, bezeugen aber gleichfalls herausragende Leistungen.
So nutzte Dr. Triebel seinen Dienst als Fluglehrer nicht nur zur Platzrundenschulung, sondern versuchte mit dem Flugschüler Hannes Fickenscher im mehr als 60 Jahre alten Schulungsdoppelsitzer „Bergfalken“ einen Überlandflug. Diesen mussten sie nach beachtlichen 90 Kilometern mehr wegen der unbequemen Sitze, denn wegen der mäßigen Thermik beenden.
Wie gut die Thermik war, zeigt auch ein anderer, weiterer Ausbildungserfolg von diesem Wochenende: Die Flugschülerin Franziska Riedl konnte mit einem Überlandflug nach Auerbach im Vogtland ihren in der Ausbildung zur Segelluftfahrzeugführerin erforderlichen 50-Kilometer-Überlandflug locker meistern. Indem sie auch den Rückweg ohne Probleme schaffte, konnte sie insgesamt 124 Streckenkilometer loggen.
Das Sahnehäubchen des Wochenendes war aber der erste Alleinflug von Dominik Goller. Erst im Frühjahr hat der Hofer beim SFZ mit der Ausbildung begonnen und konnte nun schon seine ersten Flüge ohne Fluglehrer vollführen. „Das ist ein einmaliger Moment“ freut sich Goller. Sein Fluglehrer Triebel unterstreicht dies: „Das ist der Schritt im Pilotenleben, an den man sich immer erinnern wird. Das ist der erste große Schritt, der zugleich aber erst am Anfang einer langen Fliegerlaufbahn steht.“
Das Foto zeigt den stolzen Allein-Flieger Dominik Goller gemeinsam mit seinen stolzen Fluglehrern Dr. Claus Triebel und Hanns-Günther Bauer.
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