Das SFZ unterliegt der schwierigen Wetterlage

2. Segelflugbundesliga 2014, Runde 04 am 10. und 11. Mai

Flugplatz Ottengrüner Heide / Helmbrechts / Bayreuth

 

Es liegt ein anstrengendes Wochenende hinter dem Team des Segelflugzentrums (SFZ) Ottengrüner Heide. Das Team um Sportleiter Hanns-Günther Bauer, das sich tapfer in der 2. Segelflugbundesliga beweist muss die vierte Wertungsrunde, am 10. und 11. Mai, mit null Punkten abschließen.

 

„Deutlich anstrengender und nervenaufreibender“ beschreibt Bauer die Vorbereitungen zum letzten Bundesliga-Wochenende, das von Regenschauern geprägt war. „Während man bei guten Vorhersagen, also angekündigten Wetterlagen, die eine gute Basis zum Streckensegelflug bieten, meistens nur den Faktor des individuellen fliegerischen ‚Könnens’ unter Beweis stellen muss, gestalten sich Wetterprognosen, wie die zu diesem Wochenende, viel komplexer: Man muss rechtzeitig die Entwicklungen der Wetterlage verfolgen und die Berichte der Meteorologen beachten“ erklärt Bauer. „Dann naht der Freitag an dem eine Strategie für das Wochenende stehen sollte: Welcher ist der bessere Tag? Können wir von Helmbrechts aus starten oder nicht? Wo fahren wir eventuell hin? Lohnt sich das – wie sieht die Situation für die anderen Mitstreiter aus?“ All diese Fragen mussten in der Vorbereitung ständig neu beantwortet werden.

Dass der Sonntag von bereits früh durchziehenden Regenschauern geprägt sein würde, stand bald fest und musste entsprechend einberechnet werden. „Uns blieb also nur der Samstag“.

 

Für Samstag deutete sich ab Donnerstag ein kleines, aber fliegerisch nutzbares, Wetterfenster von Nürnberg bis Prag an. Entsprechend wurde der Samstag so geplant, dass man dieses Wetterfenster bestmöglich nutzen könnte. Eine mittlere Fahrtstrecke mit den Flugzeugen im Hänger wurde dabei keineswegs ausgeschlossen. „Nur wohin genau stand lange noch nicht fest“ berichtet der Sportleiter. Zunächst stand Ansbach auf dem Plan, was schnell wieder gestrichen wurde. Stattdessen peilten die Segelflieger Weiden als Startplatz an. Am Freitag wurde dann nochmals auf Bayreuth korrigiert.

Von dort aus versuchte Bauer im Fichtelgebirge an der Frankenwaldkante entlang zu fliegen. Dies gelang bis Kronach. Auf dem Rückweg zogen Regenschauer auf, die ihn folglich zur Landung in Kulmbach zwangen. „Man gibt dann aber natürlich nicht auf – ganz klar. Auch wenn das Wetter mit wenig Sonne und viel Wind wirklich nicht einfach war.“ So versuchte Bauer es nochmals von Kulmbach aus und konnte sich zurück ins Fichtelgebirge retten. Den Flug weiter in südwestliche Richtung zu verlängern scheiterte dann erneut wetterbedingt. Die Regenfront lag zu diesem Zeitpunkt bereits bei Bamberg, sodass Bauer sich zur Landung in Bayreuth entschied.

Gerade die Wolkenuntergrenze von lediglich 800 Metern über Grund machte den Streckensegelflug zu einer wahren Herausforderung. „Da will man kein Risiko eingehen“ resümiert Bauer. Leider waren beide Flüge zu kurz und konnten somit nicht für die Liga gewertet werden.

 

 

Die Resonanz der gemeldeten Flüge beläuft sich am Samstag auf lediglich neun Luftsportvereine. Dies zeigt die diffizile Wetterlage nochmals Spiegelbildlich. Am Sonntag meldeten weitere drei Vereine nach. Insgesamt konnten in Runde vier also 12 Vereine werten, sodass dennoch 20 Punkte vergeben wurden.

Wäre es möglich gewesen, nur einen – wenn auch schwachen – Flug zu melden, so hätte dieser angesichts der Rundenendtabelle acht Punkte einbringen können. Leider machte dies der anhaltende Durchzug von Regenschauern unmöglich.

 

 

Die vierte Wertungsrunde lässt sich damit wie folgt zusammenfassen:

Zwar kann das SFZ aufgrund eines beeindruckenden Saisonstarts noch immer von diesem Punktepolster zähren, die Gesamttabelle weist nunmehr aber nur noch den aktuell 12. Gesamtplatz aus. Sportleiter Bauer sieht noch keine Tendenz, da der Saisonstart in den vergangenen Jahren meist deutlich schlechter von Statten ging, erhofft sich für das kommende Wochenende aber eine Witterung, die dem SFZ eine faire Chance gibt, wieder von Helmbrechts aus zu punkten.

Das Wetterfenster kam zu spät

 

 

 

 

 

 

 

2. Segelflugbundesliga 2014, Runde 03 am 3. und 4. Mai

Flugplatz Ottengrüner Heide / Helmbrechts

 

Schon sehr früh war auch für die Pilotinnen und Piloten vom Segelflugzentrum (SFZ) Ottengrüner Heide bei Helmbrechts klar, dass in Runde 3 der 2. Segelflugbundesliga der Samstag in Oberfranken kein nutzbares Wetter offerieren wird.

 

So nutzten die Segelflieger den Samstag um ihr Hobby den „Fußgängern“ in der Hofer Fußgängerzone näher zu bringen. Dabei konnte man auch im Schulungssegelflugzeug „Twin III“ schon einmal Probe sitzen, sich allgemein über das Fliegen und Segelfliegen an sich informieren oder auch schon zu einem der diesjährigen Schnupperkurse anmelden.

Währenddessen erflog der Selber Claus Triebel erneut in Mecklenburg-Vorpommern vom Flugplatz Neustadt Glewe aus fast 740 Streckenkilometer. Der Weg führte rund um Berlin u. a. vorbei an Frankfurt/Oder, der Lutherstadt Wittenberg und Brandenburg an der Havel. Ein wichtiges Polster wie sich noch herausstellen sollte.

 

Für Sonntag meldete dann schon am Samstagabend der Deutsche Wetterdienst (DWD) „meist gute Thermik“ bei einer Wolkenuntergrenze zwischen 1900 und 2400 Metern über Grund. „Welcher Kontrast zu Samstag!“

Die positive Prognose wurde von Fluglehrer Markus Rudolph und Sportleiter Hanns-Günther Bauer am Sonntagmorgen nochmals bestärkt, als diese beim Briefing das Wetter für Überlandflüge besprachen. Doch wie prognostiziert, so zeigte sich das Wetter ab 11 Uhr überhaupt nicht mehr. Vielmehr zogen relativ tiefe Wolken vorüber und anstelle vereinzelter Cumuli zeigte sich eine weitgehend geschlossene Wolkendecke. Dennoch versuchten es Andreas Görmer aus München, Ralf Kaußler aus Helmbrechts sowie die Hofer Florian Götz und Stephen Bailey. Letztere fielen dabei als erste dem unerwartet schlechten Wetter zum Opfer und mussten bei Kulmbach sicher außen landen.

Die anderen beiden konnten sich noch zurück nach Helmbrechts retten. „Es war einfach ein schwieriges Wetter, obwohl es gut los ging mit Steigwerten von 4 Metern pro Sekunde,“ berichtet Kaußler. „Danach ging es fast nur noch runter. Nach einer kurzen Teambesprechung zurück auf der Ottengrüner Heide entschlossen sich die Piloten dann gegen 16 Uhr nochmals ihr Glück zu versuchen und ließen sich mit Hilfe einer Schleppmaschine in die Thermik ziehen. Bei aufgelockerter Bewölkung ging es für Kaußler dann zunächst westlich bis zur „Hangkante“ bei Kulmbach. Von dort aus ging es nordwestlich über Steinwiesen bis Steinbach und zurück bis Stadtsteinach. Dies ergab immerhin über 140 Kilometer Strecke.

Andreas Görmer konnte einen Flug von über 200 Kilometern erzielen. Er folgte zunächst Kaußler bis Steinbach und danach südöstlich vorbei an Bayreuth bis Pegnitz. Zurück ging es über Bad Berneck und Schwarzenbach am Wald nochmals bis Bad Steben.

Auch Flugschüler Friedemann Nagler aus Töpen versuchte sein Glück. Im Rahmen der Ausbildung zum Segelluftfahrzeugführer hat er einen Überlandflug von 50 Kilometern zu absolvieren – was er diesen Sonntag versuchte. Dabei flog er südöstlich über Zell und Weißenstadt bis Röslau. Zurück ging es über Münchberg bis Hof und zurück nach Helmbrechts über Leupoldsgrün und Schauenstein. Der Logger zeigte nach der Landung fast 100 Streckenkilometer.

 

Ein spannendes Wochenende, das letztlich hinter allen Wettervorhersagen zurück blieb. Eine ungünstige Lage des Vereinsflugplatzes an der Wettergrenze vereitelte die Bemühungen dieses Wochenendes. So konnten fast alle anderen Vereine entweder Samstag oder Sonntag ein entsprechendes Wetterfenster nutzen. Das SFZ landete diesmal lediglich auf dem 27. Rundenplatz und schloss die dritte Runde folglich mit nur einem Rundenpunkt ab, der zu einem Gesamtpunktestand von 29 Punkten führt. Dies bedeutet den vorerst 8. Tabellenplatz.

„Die direkten Konkurrenten der Plätze 6 (HVL Boberg, Hamburg) und 7 (LSV Neuhausen, Brandenburg) liegen mit gerade einmal einem Punkt aber über 100 Speed-Punkten weniger vor uns“ analysiert Sportleiter Bauer abschließend. Damit geht ein aufregendes Wochenende zu Ende und man freut sich auf das nächste, an dem man dann mit neuen Kräften wieder richtig durchstarten möchte.

 

Wer selbst einmal in diesen besonderen Sport hineinschnuppern möchte, hat auch dieses Jahr wieder die Chance dazu. Das SFZ bietet zwei Schnupperkurse, vom 7. bis 11. Juni und vom 2. bis 6. August, an. Anmeldungen können unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder bei Ralf Kaußler unter Tel. 01719957132 erfolgen. Aktuelle und alle weiteren Informationen gibt es hier sowie seit Kurzem auch im Socialweb unter www.facebook.com/SFZOttengruenerHeide.

 

 

 

 

 

 

 

Aprilwetter in Runde 2

2. Segelflugbundesliga, Runde 02

Helmbrechts/Flugplatz Ottengrüner Heide

 

Das ‚Aprilwetter’ macht seinem Namen alle Ehre. Das Segelflugzentrum (SFZ) Ottengrüner Heide, welches in der 2. Segelflugbundesliga mitstreitet, musste die Wochenendplanung ganz am Wettergeschehen ausrichten.

 

So starteten die Piloten schon sehr früh am Samstag, dem ersten Wertungstag der zweiten Runde, um den aufziehenden Schauern nicht zum Opfer zu fallen.

Schon um 12 Uhr brach Ralf Kaußler aus Helmbrechts auf in Richtung Nordost. Bei einer Wolkenuntergrenze von etwa 1300 Metern über Grund konnte er, bei guten Steigwerten von bis zu drei Metern pro Sekunde, bis Auerbach im Vogtland und zurück fliegen.

Stephen Bailey aus Hof schloss sich dieser Route an und flog ebenfalls bei „überraschend guten Steigwerten“ bis Auerbach. „Anfang der Saison, wenn man noch nicht wieder in Übung ist, fällt es einem immer schwerer sich wieder von einem Flugplatz zu lösen und den Rückweg anzutreten“ berichtet Bailey.

Ebenfalls ins Erzgebirge flog der Selber Peter Schertenleib. Die treibende Kraft des Wochenendes analysierte bereits im Voraus die Wetterkarten und machte diese Richtung als bestes Gebiet aus. Nach dem ersten Schenkel zwischen Auerbach und Helmbrechts verfolgte er einen weiteren Schenkel, den er zwischen Oelschnitz im Vogtland und Stadtsteinach erflog. Dies brachte den entscheidenden Vorteil gegenüber den anderen Vereinen an diesem Samstag, der wettermäßig der bessere Rundentag werden sollte.

 

An diese Flüge anzuknüpfen sollte am Sonntag schwierig erscheinen. Von der Ottengrüner Heide aus konnten keine weiteren Flüge gewertet werden. Wolkenuntergrenze von gerade einmal 600 bis 700 Metern und wechselhafter Wind machte dieses Vorhaben faktisch unmöglich.

Dennoch versuchte es Claus Triebel aus Selb. Er startete vom südlich von Schwerin gelegenen Flugplatz Neustadt Glewe in Mecklenburg-Vorpommern. Sein insgesamt über 270 Kilometer langer Flug führte unter anderem über Neustrelitz als östlichsten und Hitzacker an der Elbe als westlichten Wendepunkt. Damit lieferte er zusätzliche Punkte für die entscheidende Gesamtwertung.

 

 

Das Ergebnis der Runde zwei sieht für das SFZ damit insgesamt mehr als befriedigend aus.

Der siebte Rundenplatz lieferte 14 Punkte auf das Konto der Segelflieger. Damit weist die Gesamttabelle mit 28 Punkten den fünften Gesamtplatz aus. Ein Start, wie Sportleiter Hanns-Günther Bauer erklärt, „der durchaus gelungen ist. Ich bin überwältigt vom Einsatz unseres überschaubaren Bundesligateams. Dieser Elan schon zu Beginn der Saison sichert uns ein wichtiges Punktepolster, das uns noch über das ein oder andere verregnete Wochenende retten könnte.“

 

 

Stets aktuelle Informationen zum Verlauf der Bundesliga, sowie teils live Updates finden Sie seit Kurzem auch im Socialweb unter www.facebook.com/SFZOttengruenerHeide.

 

Segelflieger finden erste Bundesliga-Punkte im Osternest

 

 

 

2. Segelflugbundesliga, Runde 01

Helmbrechts/Flugplatz Ottengrüner Heide

 

Am dritten Wochenende im April und damit pünktlich zu Ostern startete die neue Saison der Bundesliga im Segelflug. Die Segelflugbundesliga ist ein deutschlandweiter Wettbewerb der besten Segelflugvereine. Dabei messen sich in der ersten und zweiten Bundesliga jeweils dreißig Vereine. Es geht um so genannte „Speed-Punkte“, die aus dem Schnitt errechnet werden, der sich aus der Flugstrecke innerhalb maximal zweieinhalb Stunden ergibt.

Dieser besondere Wettbewerb auf der Basis einer einzigartigen Sportart wird auch von zwei oberfränkischen Vereinen bestritten. Die Luftsportler aus Bayreuth messen sich in der ersten Liga und auch der im Hofer Landkreis angesiedelte Verein des Segelflugzentrums (SFZ) Ottengrüner Heide e. V. hält seit einigen Jahren auf dem Niveau der sechzig besten Vereine Deutschlands mit. Er tritt 2014 in der 2. Bundesliga an. Dort konnten sie schon zu Ostern ordentlich punkten.

 

Nachdem der wettermäßig schwächere Samstag von Sportleiter Hanns-Günther Bauer genutzt wurde, ein Seminar zur Luftsicherheit samt aktueller Änderungen im Luftrecht abzuhalten, galt es auf Ansporn von Bauer am Sonntag nachzulegen.

Auch die Mitbewerber konzentrierten sich auf Ostersonntag. Doch so gut, wie durch einzelne Prognosen vorhergesagt, zeigte sich die Wetterlage dann doch nicht. Gerade der starke Wind sorgte für eine wechselhafte Witterung, sodass bereits um 16 Uhr der Flugbetrieb wegen immer wieder durchziehender Schauer eingestellt wurde. Doch zuvor konnte zweiter Vorsitzender Ralf Kaußler aus Helmbrechts mit dem Vereinsflugzeug „Jeans Astir“ ein paar Punkte sammeln. Ganz im Sinne des Brauches zu Ostern begann sein Flug mit einer mühsamen Suche nach Thermik über Helmbrechts. Nachdem er dort einen Thermikbart ausmachen konnte ging es an die Wolkenbasis in etwa 1200 Metern über Grund und gegen den Wind bis Kirchenlamitz. Mit dem Wind ließ Kaußler sich bis kurz vor Kronach treiben um dann nochmals nach Osten bis Weißenstadt zu steuern. Ein weiterer Rückenwindschenkel führte letztlich zu einer gesamten Flugstrecke von beachtlichen 110 Streckenkilometern in knapp eineinhalb Stunden.

 

Die Vereinskameraden Friedemann Nagler und Klaus Gareiß schafften es im Anschluss nicht mehr an die Leistung von Kaußler anzuknüpfen. „Die Thermikbärte sind zu sehr verweht und zudem bereiten die herannahenden Schauer Schwierigkeiten“ analysierten die beiden die Lage zutreffend.

 

Während auf der Ottengrüner Heide der Flugbetrieb zu Ende ging, suchten Serena und Claus Triebel bei Schweinfurt noch nach Thermik. Serena Triebels letztlich über 340 Kilometer langer Flugweg führte von Burg Feuerstein bei Bamberg nach Norden über Coburg. Nach einem Rückenwindschenkel nach Westen bis Fulda ging es südöstlich über Bad Kissingen und Schweinfurt zurück zum Startplatz, wo sie nach fast vier Flugstunden wieder landeten. Auch dort brachte der Osterflug wichtige Streckenkilometer. Dem gleichen Weg folgte ihr Vater und brachte so ebenfalls Punkte ins oberfränkische Punktenest des SFZ.

 

Stolz zieht Sportleiter Bauer Bilanz zur ersten Runde der Segelflugbundesliga. „Obwohl die erste Runde doch sehr früh in der Saison lag und sich viele noch im ‚Winterschlaf’ befinden, konnten wir die – wenn auch schwierige – Wettersituation gleich gut nutzen und das erste Punktepolster von 14 Punkten legen. Darauf werden wir am kommenden Wochenende dann aufbauen!“

Das SFZ erzielte mit dem 7. Rundenplatz 14 Punkte und belegt entsprechend den 7. Tabellenplatz der Gesamtwertung.

 

 

 

Aktuelle und weitere Informationen zum Verlauf der Bundesliga finden sich hier, auf der Vereinshomepage unter www.edqo.de und auf der Website des Veranstalters unter www.onlinecontest.org sowie seit Kurzem auch im Socialweb unter www.facebook.com/SFZOttengruenerHeide.

 

 

 

Schnupperkurse beim SFZ

Das Segelflugzentrum Ottengrüner Heide e.V. bietet auch in der laufenden Saison wieder zwei Schnupperkurse an.

 

Alle näheren Informationen, sowie Kontaktdaten bei weiterführenden Fragen, finden Sie hier:  Ausschreibung Schnupperkurse 2014

 

 

Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahlen wird seites der Organisatoren um frühzeitige Anmeldung gebeten.

Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit sich ganz unverbindlich vor Ort am Flugplatz Ottengrüner Heide bei Helmbrechts über Schnuppertage, -kurse, Rundflüge oder einfach nur über das Segelfliegen als solches zu erkundigen.

 

Das SFZ freut sich auf die neue Saison und viele Interessierte Besucher!

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